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Erste Schritte

Auf dieser Seite wird gezeigt, wie Flow verwendet werden kann um ein erstes Programm zu modellieren. Dazu wird der Sensorkontensimulator verwendet, so dass keine Sensorknotenhardware vorhanden sein muss. Es wird ein PC mit Microsoft Visual Studio 2008 benötigt, auf dem Flow und die Simulated Sensor Node Platform installiert sind. Zusätzlich wird der Simulated Sensorboard Driver verwendet.

In Visual Studio kann ein neues "Flow Simulated Node" Projekt angelegt werden:

Dieses Projekt enthält eine .hardwareinfo-Datei in der die Komponenten, welche die Plattform anbietet, enthalten sind. Öffnet man diese Datei, so kann über das Kontextmenü auf der Zeichenfläche einen Treiber geladen werden ("Import Driver..."). Wird dort der Simulated Sensorboard Driver ausgewählt stehen zusätzliche Komponenten zur Modelleirung bereit.

Im Solution Explorer kann dem Projekt ein neues Datastructure-Modell hinzugefügt werden:

In diesem Modell können u.a. Variablen definiert werden. Über das Visual Studio Properties Window ist es möglich die Variablen zu konfigurieren. Für dieses Beispiel sollte hier der Datentyp "Bool" ausgewählt werden.

Ebenso wie dem Projekt ein Datastructure-Modell hinzugefügt wurde, kann ein Dataflow-Modell erzeugt werden. Dieses Modell kann auf eine ähnliche Art und Weise modelliert werden. Mit folgendem Modell wird ein LED zyklisch blinken.

Mittels der Buttons im Solution Explorer kann nun aus den Modellen Quellcode generiert werden.

Sobald man das Programm mit F5 startet, erscheint der simulierte Sensorknoten und führt die soeben modellierte Anwendung aus.

Weitere Beispielprogramme können im Anwenderhandbuch und der Diplomarbeit gefunden werden.